Förderung für PV-Anlagen 2024

1. Förderung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Die Förderung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) existiert seit 2002 und gewährt Betreibern von PV-Anlagen für 20 Jahre eine feste Einspeisevergütung von 8,10 Cent pro kWh. Mit dem Solarpaket I, das im August 2023 beschlossen wurde, wurden die Vergütungssätze angepasst, wobei die Einspeisevergütung ab dem 1. Februar 2024 wieder stetig sinkt. Die Höhe der Vergütung hängt von der Größe der PV-Anlage ab, mit unterschiedlichen Sätzen für Volleinspeisung und Teileinspeisung. Zusätzlich zur Einspeisevergütung gibt es auch die Möglichkeit, den selbst erzeugten Solarstrom direkt vor Ort zu verbrauchen und so unabhängiger von steigenden Strompreisen zu werden. Durch die Einführung des Solarpakets II im Jahr 2025 wurden weitere Anreize geschaffen, um den Ausbau von PV-Anlagen weiter voranzutreiben und die Energiewende in Deutschland weiter zu unterstützen. Insgesamt hat das EEG dazu beigetragen, dass Deutschland zu einem der führenden Länder im Bereich erneuerbarer Energien geworden ist.

2. Fördermöglichkeiten auf regionaler Ebene

Städte, Gemeinden und Kommunen bieten zunehmend Förderprogramme an, die oft auch zusätzliche Technologien wie Batteriespeicher oder Wallboxen unterstützen. Diese Programme sind jedoch meist gedeckelt und es gelten unterschiedliche Bedingungen. Es ist ratsam, die Förderungen schnell zu beantragen und sich vorab über die Bedingungen zu informieren.

Die KfW bietet zinsgünstige Kredite für die Finanzierung von Solaranlagen an, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Die Darlehen können bis zu 100 Prozent der Investitionskosten decken. Es ist wichtig, schnell zu handeln, da Lieferzeiten für PV-Module lang sein können. Fachbetriebe bieten persönliche Beratungen an, um regionale Fördermöglichkeiten zu nutzen und das Solar-Projekt kosteneffizient zu gestalten.

3. Finanzierung von PV-Vorhaben mit zinsgünstigen Krediten

Die KfW bietet zinsgünstige Kredite für die Finanzierung von Solaranlagen an, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Die Darlehen können bis zu 100 Prozent der Investitionskosten decken. Es ist wichtig, schnell zu handeln, da Lieferzeiten für PV-Module lang sein können. Fachbetriebe bieten persönliche Beratungen an, um regionale Fördermöglichkeiten zu nutzen und das Solar-Projekt kosteneffizient zu gestalten.

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